Das ewige Lied

 

Das ewige Lied ist ein deutsch-österreichischer Spielfilm aus dem Jahr 1997 von Franz X. Bogner. Basierend auf der Vorlage von Thomas Nippold erzählt er vom Pfarrer Joseph Mohr, dem Textdichter des Weihnachtsliedes Stille Nacht, heilige Nacht.

Foto: SWR

Joseph Mohr kommt als Hilfspfarrer in das Örtchen Oberndorf bei Salzburg, das in eine österreichische und eine bayerische Hälfte geteilt ist. Die kirchmüden Einheimischen bereiten ihm einen kühlen Empfang, lediglich der Mesner Alois Hauser heißt ihn willkommen. Das Dorfklima ist angespannt. Die Schiffer haben das Salzmonopol, das den Interessen des größten Arbeitgebers im Dorf, Johann Burgschwaiger, zuwiderläuft, der am Bau einer Eisenbahnlinie interessiert ist; zudem gibt es mit diesem Konflikte um die Entschädigung eines Schiffers, der sich bei der Arbeit eine schwere Beinverletzung zugezogen hat. Es kommt zu einer ersten Auseinandersetzung zwischen Mohr und Dorfpfarrer Nöstler, der auf der Seite von Burgschwaiger steht, und deswegen niemand zum Gottesdienst erscheint. Mohr hält diesen mit den einzigen Anwesenden, dem Mesner sowie dem als Organisten tätigen Dorfschullehrer Franz Xaver Gruber ab. Nöstler ist eigentlich froh darüber, dass „diese gottlosen Heiden“ nicht in seine Kirche kommen. Auch Lehrer Gruber klagt Mohr sein Leid über die Situation im Dorf.

- Quelle: Wikipedia.de -

 

 

Von der Band Haindling stammt der auch im Film vorkommende Titel Das ewige Lied.

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Das ewige Lied

 
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