Erntedank - Ein Allgäu-Krimi
In Rainer Kaufmanns herrlicher Heimatkrimikomödie überzeugt Herbert Knaup in
der Rolle des schroffen Kemptener Kommissars Kluftinger auf ganzer Linie.

Der Allgäuer Kriminalhauptkommissar Kluftinger traut seinen Augen nicht. Auf
dem Mordopfer liegt sorgfältig drapiert eine tote Krähe. Im Verlauf der
Ermittlungen kommt Kluftinger einem Täter auf die Spur, der nach Allgäuer
Sagenmotiven mordet. Das erste Mordopfer ist Gernot Sutter: ein
Kleinunternehmer von Kaffeefahrten. Er wird mit aufgeschlitzter Kehle bei
einem Gedenkstein der Burg Rappenscheuchen aufgefunden. Dort lebte im
Mittelalter ein Raubritter, der nach einer Allgäuer Sage von Rabenvögeln
angegriffen wurde und so zu Tode kam. Bald gibt es eine zweite Leiche: eine
Frauenärztin aus Memmingen wird mit einer auf der Stirn eingeritzten 11 tot
an einem Fluss gefunden. Auch diesem Fall liegt eine Sage zugrunde. Immer
tiefer taucht Kluftinger bei seinen Ermittlungen in die mystische Welt des
Allgäu ein. Kluftinger ist ein liebenswert altmodischer Held wider Willen,
einer, dem Größenwahn und Eitelkeit verhasst sind, ein eigenwilliger
Traditionalist, der seine Heimat liebt und sie so erhalten wissen will, wie
sie ist.
- Quelle: Amazon.de - |



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