Hierankl

 

Hierankl ist ein moderner Heimatfilm, der am 1. Juli 2003 beim Münchner Filmfest Premiere feierte. Das Drama war Abschluss- und Debütfilm von Hans Steinbichler und wurde im Chiemgau gedreht.

Auf einem Gehöft am Rande der Alpen im idyllischen Chiemgau wuchs Lene auf. Mit 17 Jahren flüchtet Lene nach einem Streit mit der Mutter nach Berlin. Nach fünf Jahren ohne jeglichen Kontakt fühlt sich Lene stark genug für eine Rückkehr nach Hierankl. Der sechzigste Geburtstag des Vaters gibt den Anlass dazu. Dort liegt Unheil in der Luft: Eine schon seit langem nur noch mühsam aufrechterhaltene Fassade, die einen Ehebruch- und Inzestsumpf verdeckt, droht zu zerbrechen. Unter solchen Vorzeichen gerät das Familienfest zur Generalabrechnung.

- Quelle: Wikipedia.de -

 

 
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